Tierarztpraxis
Antonia Körber ­

Gynäkologie und Geburtshilfe

Ein Wurf gesunder, munterer Welpen ist für alle Beteiligten immer wieder ein großartiges Erlebnis - für die Besitzer wie auch für uns.

Viele Faktoren im Vorfeld können hierfür mit entscheidend sein!

Wir beraten Profi-und Hobbyzüchter in allen Bereichen der Gynäkologie, der Geburtshilfe, Aufzucht der Welpen sowie bei geschlechtsspezifischen Erkrankungen.




Dazu gehören:

  • Individuelle Zyklusanalyse der Hündin
  • Deckzeitbestimmung mit Hilfe von Progesterontest und Zellbeurteilung von Abstrichen- wir können Progesteron in 15 min. in unserer Praxis bestimmen!
  • Tipps rund um den gelungenen Deckakt
  • Feststellung der Trächtigkeit mittels Ultraschalldiagnostik - immer wieder ein bewegender Moment, wenn erstmals "Leben" im Ultraschall zu sehen ist
  • Bestimmung des Geburtszeitpunktes und optimale Vorbereitung auf die Geburt


  • Begleitung und Unterstützung während der Geburt
  • Falls nötig Einleitung der Geburt, bzw. Kaiserschnitt
  • Welpenversorgung, einschließlich Impf-und Entwurmungsberatung
  • Diagnostik und Therapie von gynäkologischen Erkrankungen, z.B.:
  1. Gebärmutterentzündung (Pyometra)
  2. Tumore an Gesäuge, Gebärmutter, Eierstöcken
  3. Scheinträchtigkeiten und hormonelle Störungen
  4. Prostata-und Hodenerkrankungen, z.B. Hypertrophie

 

Kastrationsberatung

Wir beraten aber auch ausführlich über alle Belange der Kastration von Hündinnen, Rüden, Katzen, Katern und Heimtieren. Nach Abwägung aller Vor-und Nachteile sowie aller Risiken versuchen wir für jeden Vierbeiner die richtige Lösung zu finden.

Grundsätzlich spricht man von einer Kastration, wenn die betreffenden Fortpflanzungsorgane chirurgisch entfernt werden, egal ob dies bei weiblichen oder männlichen Tieren passiert.

Wir sprechen dagegen von Sterilisation, wenn nur die Unterbindung der Fortpflanzungsfähigkeit herbeigeführt werden soll, die Fortpflanzungsorgane aber nicht entfernt werden.  Dabei werden also die Eileiter oder die Samenstänge abgebunden und durchtrennt. 

Da in der Tiermedizin neben der gesundheitlichen Vorteile oft mit der Kastration eine hormonell gesteuerte Verhaltensänderung erzielt werden soll, kommt eine Sterilisation meist nicht in Frage. 

Von Fall zu Fall ist die Sterilisation jedoch für Rüden eine Option, wenn sowohl der gesundheitliche Aspekt sowie das Verhalten nicht zur Diskussion stehen, die Fortpflanzungsfähigkeit aber sicher verhindert werden soll. 








 
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